aufgabe:
Gestaltung der oberirdischen U-Bahn Station DaYangFang (Beiyuan North Station) der Linie 5 in Peking
bauherr:
Beijing Municipal Engineering Institute, BMEI
verfahrensart:
Wettbewerb 2003, geladen, 1. Preis
planungsteam:
netzwerkarchitekten mit Pöyry Infra
größe:
6.000 qm
mitarbeit:
Robert Reininger
visualisierungen:
netzwerkarchitekten
Im Rahmen der Baumaßnahmen für die olympischen Spiele hatte die Stadt Peking im Jahr 2002/03 einen Architekturwettbewerb für die Gestaltung der oberirdischen U-Bahn Stationen der neuen Linie 5 ausgelobt. Die Linie führt vom Stadtzentrum entlang des Olympiageländes in Richtung Norden. Das Büro netzwerkarchitekten nahm zusammen mit dem Ingenieurbüro VCE/ JAAKKO PÖYRY INFRA an diesem Wettbewerb teil und gewann den 1. Preis für die Station Da-Yang-Fang.
Der Entwurf wurde in der Außenkontur und Geometrie übernommen und ohne Beteiligung der Architekten an der weiteren Planung umgesetzt.
Eine vertiefende Bearbeitung des Entwurfes, die Optimierung der Konstruktion und eine notwendige Detaillierung und Materialisierung im Sinne des Entwurfsgedanken ist ausgeblieben. Die räumliche Figur der gebauten Station wirkt entsprechend ihres Entwurfsansatzes allerdings nach wie vor spannend.
Im Rahmen der Baumaßnahmen für die olympischen Spiele hatte die Stadt Peking im Jahr 2002/03 einen Architekturwettbewerb für die Gestaltung der oberirdischen U-Bahn Stationen der neuen Linie 5 ausgelobt. Die Linie führt vom Stadtzentrum entlang des Olympiageländes in Richtung Norden. Das Büro netzwerkarchitekten nahm zusammen mit dem Ingenieurbüro VCE/ JAAKKO PÖYRY INFRA an diesem Wettbewerb teil und gewann den 1. Preis für die Station Da-Yang-Fang.
Der Entwurf wurde in der Außenkontur und Geometrie übernommen und ohne Beteiligung der Architekten an der weiteren Planung umgesetzt.
Eine vertiefende Bearbeitung des Entwurfes, die Optimierung der Konstruktion und eine notwendige Detaillierung und Materialisierung im Sinne des Entwurfsgedanken ist ausgeblieben. Die räumliche Figur der gebauten Station wirkt entsprechend ihres Entwurfsansatzes allerdings nach wie vor spannend.