aufgabe:
Neubau eines Büro- und Verwaltungsgebäudes für den Landschaftsverband Rheinland am Ottoplatz in Köln
auslober:
Landschaftsverband Rheinland (LVR)
verfahrensart:
1-phasiger Realisierungswettbewerb 2017, beschränkt, 2. Rundgang
größe:
38.000 qm
fachplaner:
Dr. Kreutz und Partner (Tragwerk) | INOVIS Ingenieure GmbH (Energiekonzept, TGA) | foundation 5 (Landschaftsplanung) |
visualisierungen:
luxfeld, Darmstadt
Der Neubau des Büro- und Verwaltungsgebäudes der LVR gliedert sich in seinen Ansichten in horizontal ablesbare Schichten, die in variierender Anzahl mehrere Geschosse optisch zusammenfassen.
Durch diese Struktur verbinden sich Mantelbebauung und Hochhaus nahtlos. Gleichzeitig werden stadtbildprägende Traufhöhen aus der Nachbarbebauung aufgenommen und in den Neubau fortgeführt.
Das Hochhaus liegt mit seiner Längsseite parallel zum Rhein. Die Schmalseite des Hochpunktes vis-à-vis vor dem Deutzer-Bahnhof. Die Mantelbebauung zum Bahnhofist 6-geschossig ausgebildet und nimmt die Traufhöhe der Nachbarbebauung auf.
An der Ecke Obladener Straße/ Neuhöfferstraße springt der Baukörper zurück und bildet zusammen mit einer großen, alten Platane eine platzartige Situation, von der aus man über den Haupteingang in die zweigeschossige Eingangshalle gelangt. In der räumlichen Fortführung dieser Halle entwickelt sich ein vertikaler Luftraum bis in die Höhen des Hochhauses.
Die Fassade strukturiert sich über asymmetrische, dreieckige vorgehängte Fassadenelemente, die über die Höhe des „Bandes“ in gleicher Geometrie durchlaufen. Bei dem darüberlegenden „Band“ ist das Fassadenelement entsprechend gespiegelt. Die beiden nach außen wirkenden Fassadenteile tragen jeweils unterschiedliche Farbtöne. Je nach Betrachtungswinkel verändert sich die Fassadenwirkung dynamisch.
Zwischen den Nutzungseinheiten liegen alternierend vertikal ausgeprägten Lufträume die als „vertikale Gärten“ entwickelt sind und dadurch eine einzigartige Arbeitswelt entstehen lassen.
Der Neubau des Büro- und Verwaltungsgebäudes der LVR gliedert sich in seinen Ansichten in horizontal ablesbare Schichten, die in variierender Anzahl mehrere Geschosse optisch zusammenfassen.
Durch diese Struktur verbinden sich Mantelbebauung und Hochhaus nahtlos. Gleichzeitig werden stadtbildprägende Traufhöhen aus der Nachbarbebauung aufgenommen und in den Neubau fortgeführt.
Das Hochhaus liegt mit seiner Längsseite parallel zum Rhein. Die Schmalseite des Hochpunktes vis-à-vis vor dem Deutzer-Bahnhof. Die Mantelbebauung zum Bahnhofist 6-geschossig ausgebildet und nimmt die Traufhöhe der Nachbarbebauung auf.
An der Ecke Obladener Straße/ Neuhöfferstraße springt der Baukörper zurück und bildet zusammen mit einer großen, alten Platane eine platzartige Situation, von der aus man über den Haupteingang in die zweigeschossige Eingangshalle gelangt. In der räumlichen Fortführung dieser Halle entwickelt sich ein vertikaler Luftraum bis in die Höhen des Hochhauses.
Die Fassade strukturiert sich über asymmetrische, dreieckige vorgehängte Fassadenelemente, die über die Höhe des „Bandes“ in gleicher Geometrie durchlaufen. Bei dem darüberlegenden „Band“ ist das Fassadenelement entsprechend gespiegelt. Die beiden nach außen wirkenden Fassadenteile tragen jeweils unterschiedliche Farbtöne. Je nach Betrachtungswinkel verändert sich die Fassadenwirkung dynamisch.
Zwischen den Nutzungseinheiten liegen alternierend vertikal ausgeprägten Lufträume die als „vertikale Gärten“ entwickelt sind und dadurch eine einzigartige Arbeitswelt entstehen lassen.