aufgabe:
Für die Implementierung moderner Check-In-Prozesse am Terminal 1 wurden zusammen mit Produktdesignern und Lichtplanern in den Passagierhallen des Abflug-Bereiches neue Gepäckaufgabe-Automaten und ein vollständig umgeplantes räumliches Umfeld entwickelt.
auftraggeber:
Fraport AG
verfahrensart:
Verhandlungsverfahren 2020
planungsteam:
netzwerkarchitekten als Generalplaner mit marcuspederseddesign - Kopenhagen, BHLD, Stuttgart und tga5, Frankfurt für die Machbarkeitsstudie
netzwerkarchitekten für die Ausführung
beauftragung:
Machbarkeitsstudie/Design und LPH 5-8
größe:
1.150 qm
fertigstellung:
2023
fachplaner:
marcuspedersen (Produktdesign) | BHLD (Lichtplanung) | tga5 (Elektro) in der studie| BPK (Brandschutz) | LBP (statische Beratung) | Burnickl-ingenieure (TGA) | Profluss (drop-off-automaten) | Bleichert (Gepäckförderlifte)
mitarbeit:
Alexandra Völmle, Marcella Combalia, Uta Varrentrapp, Cornelius Cornford, Dirk Werner, Thorsten Rehfeld, Franz Platz, Till Oel, Elvira Zorn
visualisierungen:
luxfeld digital art, Darmstadt
Ziel des Projektes ist es, den Check-In Prozess am Frankfurter Flughafen auch ohne Personal durchführen zu können. Es wurde ein Hybridsystem konzipiert, welches die Nutzung sowohl im Self-Service-Modus, als auch mit Airline-Personal am Schalter zulässt.
Durch eine geometrische Überformung von Decke und Emporen-Vorderkante öffnet sich der Raum unter der Galerie zur Passagierhalle um die Passagiere einzuladen, an die drop-off-automaten (DOA) heranzutreten und den Prozess der Gepäckaufgabe selbst vorzunehmen.
Die neue räumliche Konzeption wird durch eine fein abgestimmte, subtile Lichtplanung unterstützt.
Ein matter heller Boden, der in Kontinuität den Belag der Halle bis zur Rückwand fortführt, eine weiße, gläserne, beleuchtete Rückwand als Hintergrund vor dem die DOAs – das neue Ziel der Passagiere – stehen und darüber eine präzise mattweiße Lamellendecke. Sie vermittelt vorne zur Emporenvorderkante und vermag alle technischen Einbauteile zu integrieren.
Zusammen mit Produktdesignern wurde ein Konzept entwickelt, welches die Automaten als hybride Maschinen mit mobilen Countern koppelt. Diese werden vor den Automaten verortet, um gegebenenfalls benötigte Arbeitsplätze zur Unterstützung der Check-In Prozesse der Passagiere durch Mitarbeiter sicherzustellen.
In gestalterischer Kontinuität wurden für die erste Phase der Umsetzung zusätzliche Check-In-Mitarbeiter-Arbeitsplätzen zwischen den DOAs eingeplant.
Diese sogenannten Inbetween-Counter werden Teil der Produktfamilie (DOA mit dem dazu gehörigen mobile-counter und einer Garage für Lagerung und Ladeprozesse sowie eines bulky-baggage-drop-off-automaten für die Sondergepäckaufgabe samt Bedien-Stele).
Ziel des Projektes ist es, den Check-In Prozess am Frankfurter Flughafen auch ohne Personal durchführen zu können. Es wurde ein Hybridsystem konzipiert, welches die Nutzung sowohl im Self-Service-Modus, als auch mit Airline-Personal am Schalter zulässt.
Durch eine geometrische Überformung von Decke und Emporen-Vorderkante öffnet sich der Raum unter der Galerie zur Passagierhalle um die Passagiere einzuladen, an die drop-off-automaten (DOA) heranzutreten und den Prozess der Gepäckaufgabe selbst vorzunehmen.
Die neue räumliche Konzeption wird durch eine fein abgestimmte, subtile Lichtplanung unterstützt.
Ein matter heller Boden, der in Kontinuität den Belag der Halle bis zur Rückwand fortführt, eine weiße, gläserne, beleuchtete Rückwand als Hintergrund vor dem die DOAs – das neue Ziel der Passagiere – stehen und darüber eine präzise mattweiße Lamellendecke. Sie vermittelt vorne zur Emporenvorderkante und vermag alle technischen Einbauteile zu integrieren.
Zusammen mit Produktdesignern wurde ein Konzept entwickelt, welches die Automaten als hybride Maschinen mit mobilen Countern koppelt. Diese werden vor den Automaten verortet, um gegebenenfalls benötigte Arbeitsplätze zur Unterstützung der Check-In Prozesse der Passagiere durch Mitarbeiter sicherzustellen.
In gestalterischer Kontinuität wurden für die erste Phase der Umsetzung zusätzliche Check-In-Mitarbeiter-Arbeitsplätzen zwischen den DOAs eingeplant.
Diese sogenannten Inbetween-Counter werden Teil der Produktfamilie (DOA mit dem dazu gehörigen mobile-counter und einer Garage für Lagerung und Ladeprozesse sowie eines bulky-baggage-drop-off-automaten für die Sondergepäckaufgabe samt Bedien-Stele).