aufgabe:
Entwicklung des Antoniterquartieres an der Schildergasse in Köln mit Citykirchenzentrum, Gastronomie, Dienstleistung, Handel und Wohnen
auslober:
Evangelische Kirche Köln
verfahrensart:
eingeladener Realisierungswettbewerb 2015
größe:
8.800 qm BGF
fachplaner:
foundation 5+ (Landschaftsplanung) | Dr. Kreutz und Partner (statische Beratung) |
mitarbeit:
Omri Levy
visualisierungen:
luxfeld digital art, Darmstadt |
Das vielfältige Programm des neuen Antoniterquartiers wird in einem mäandrierenden Baukörper um einen zentralen Hof entwickelt. Dieser reagiert in seiner Geschossigkeit und Höhenentwicklung auf die jeweils angrenzende heterogene Bebauung.
Ein neuer Fußweg über die Raumfolge Kirchplatz, Tor, Hof und Passagen verbindet Cäcilienstraße und die Fußgängerzone der Schildergasse abwechslungsreich.
Der Gebäudemäander erhält eine Lochfassade aus durchwegs geschosshohen Fensteröffnungen. Maß und Raster richten sich nach den vielfältigen unterschiedlichen Nutzungen und bilden diese entsprechend ab.
Die hinterlüftete Fassadenbekleidung aus Naturstein entwickelt eine Verwandtschaft zur Antoniterkirche und schafft auf diese Weise im Zusammenklang mit dem ebenfalls einheitlich unter Kirche und Neubau hinweg laufenden Bodenbelag eine subtile gestalterische Klammer des kirchlichen Quartiers.
Das vielfältige Programm des neuen Antoniterquartiers wird in einem mäandrierenden Baukörper um einen zentralen Hof entwickelt. Dieser reagiert in seiner Geschossigkeit und Höhenentwicklung auf die jeweils angrenzende heterogene Bebauung.
Ein neuer Fußweg über die Raumfolge Kirchplatz, Tor, Hof und Passagen verbindet Cäcilienstraße und die Fußgängerzone der Schildergasse abwechslungsreich.
Der Gebäudemäander erhält eine Lochfassade aus durchwegs geschosshohen Fensteröffnungen. Maß und Raster richten sich nach den vielfältigen unterschiedlichen Nutzungen und bilden diese entsprechend ab.
Die hinterlüftete Fassadenbekleidung aus Naturstein entwickelt eine Verwandtschaft zur Antoniterkirche und schafft auf diese Weise im Zusammenklang mit dem ebenfalls einheitlich unter Kirche und Neubau hinweg laufenden Bodenbelag eine subtile gestalterische Klammer des kirchlichen Quartiers.