Das `Landmarkgebäude´ wird als schwebendes Volumen über einem langestreckten 6-geschossigen Sockelgebäude ausgebildet. Der Sockel gibt dem Boulevardausbau der Rollbühlstrasse die stadträumliche Fassung und ermöglicht die klare Kontourierung des Turbinenwerkareals. Eine einladende und fexibel nutzbare Erdgeschosszone ermöglicht die Adressbildung u. öffentliche Akti-vierung des Quartiers mit Restaurant und Aussengastronomie. Das Eingangsfoyer des Hochpunktes öffnet sich gläsern über Eck. Hier spannt eine grosszügige Treppenanlage zum historischen Torhaus und markiert die stadträumliche Öffnung in das Turbinenwerk. Über den `horizontalen Schnitt´ in der Gebäudekubatur wird ein Sondergeschoss mit üppig begrüntem Dachgarten für den Konferenzbereich eingefügt. Keramiklisenen im Farbkanon der Backsteine sind identitässtiftendes Bindeglied zum Turbinenwerkareal.