titel:
Kontinuum und Schnitt, Die Düsseldorfer U-Bahn ‘Wehrhahn-Linie’ – ein Gesamtkunstwerk
ort:
Aedes Architekturforum
Christinenstr. 18-19
10119 Berlin
zeit:
30. April - 9. Juni 2016
ausstellungsfläche:
106 qm
ausstellungskonzeption:
netzwerkarchitekten
sponsoren:
Landeshauptstadt Düsseldorf | Implenia Construction GmbH | Wayss & Freytag Ingenieurbau AG | Glas Trösch GmbH | Dyckerhoff GmbH | InformationsZentrum Beton GmbH | Schwab-Stein GmbH Betonsteinwerk | Hunsrücker Glasveredelung | omeras GmbH | Degen + Rogowski GmbH | Glashandel Pritz GmbH |
modelle:
Kunstgiesserei St.Gallen AG
Es ist eine außergewöhnliche Gemeinschaftsleistung, die im Februar 2016 in Düsseldorf eröffnet wurde: die ’Wehrhahn-Linie’.
In enger Zusammenarbeit zwischen Architekten, Künstlern, Ingenieuren und der Stadtverwaltung wurde die neue U-Bahnlinie nach 15-jähriger Planungs- und Bauzeit fertiggestellt. Dem siegreichen Wettbewerbsteam des Darmstädter Architekturbüros ’netzwerkarchitekten’ mit der Künstlerin Heike Klussmann gelang es, im Zusammenspiel zwischen Architektur und Kunst einen beispielhaften, innovativen Beitrag zur Infrastruktur der Stadt zu leisten. Bei der Gestaltung der U-Bahn Stationen haben fünf weitere ausgewählte Künstler mitgewirkt: Ralf Brög, Ursula Damm, Manuel Franke, Enne Haehnle und Thomas Stricker.
Die Ausstellung in der Galerie Aedes präsentiert die einzelnen Planungsphasen des Projektes, erläutert die enge Zusammenarbeit der beteiligten Akteure und stellt die Künstler, die Gestaltung der U-Bahn Tunnel, sowie der einzelnen Stationen mit Zeichnungen, Modellen und Plänen vor.
Eine Buchpublikation begleitet die Ausstellung: „Wehrhahn-Linie, Kontinuum und Schnitt”, Kerber Verlag
Es ist eine außergewöhnliche Gemeinschaftsleistung, die im Februar 2016 in Düsseldorf eröffnet wurde: die ’Wehrhahn-Linie’.
In enger Zusammenarbeit zwischen Architekten, Künstlern, Ingenieuren und der Stadtverwaltung wurde die neue U-Bahnlinie nach 15-jähriger Planungs- und Bauzeit fertiggestellt. Dem siegreichen Wettbewerbsteam des Darmstädter Architekturbüros ’netzwerkarchitekten’ mit der Künstlerin Heike Klussmann gelang es, im Zusammenspiel zwischen Architektur und Kunst einen beispielhaften, innovativen Beitrag zur Infrastruktur der Stadt zu leisten. Bei der Gestaltung der U-Bahn Stationen haben fünf weitere ausgewählte Künstler mitgewirkt: Ralf Brög, Ursula Damm, Manuel Franke, Enne Haehnle und Thomas Stricker.
Die Ausstellung in der Galerie Aedes präsentiert die einzelnen Planungsphasen des Projektes, erläutert die enge Zusammenarbeit der beteiligten Akteure und stellt die Künstler, die Gestaltung der U-Bahn Tunnel, sowie der einzelnen Stationen mit Zeichnungen, Modellen und Plänen vor.
Eine Buchpublikation begleitet die Ausstellung: „Wehrhahn-Linie, Kontinuum und Schnitt”, Kerber Verlag