aufgabe:
Neubau eines Naturwissenschaftlichen Zentrums der Universität Bern
bauherr:
Hochbauamt des Kantons Bern
verfahrensart:
1-phasiger Projektwettbewerb 2004, 4. Preis
größe:
97.000 qm
mitarbeit:
Anne Raupach, Katrin Habedank
visualisierungen:
netzwerkarchitekten
An der Schnittstelle zwischen offenem Landschaftsraum und Stadt entwickelt die Grundstruktur der Universität ein Raumbild, das einerseits eine große Offenheit, andererseits eine hohe städtische Dichte besitzt.
Das übergreifende Gestaltungskonzept orientiert sich an den räumlich-funktionalen Leitbildern eines Uni-Campus: Offenheit und Übersichtlichkeit sowie der Möglichkeit der individuellen Adressenbildung von einzelnen Fachbereichen. Die Gebäudestrukturen entwickeln ihren eigenen, spezifischen Charakter und heben sich u.a. auch durch die Gebäudehöhe der einzelnen Fachbereiche eindeutig von der angrenzenden Bebauung ab. Hierdurch entsteht ein hohes Maß an Identität.
Die für eine Umnutzung am besten geeignete Altbausubstanz auf dem Areal wird erhalten und schafft somit einen Bezug zur ehemaligen Nutzung des Bereiches. In ihrer neuen Funktion ist diese Halle ein wesentlicher öffentlicher Baustein auf dem gesamten Gebiet (Mensa u. Hörraumzentrum) und bildet gemeinsam mit der neuen Bibliothek ein neues Zentrum.
Durch die Disposition der einzelnen Nutzungen und Fachbereiche entstehen auf dem öffentlichen Campus und in den Höfen differenzierte Zonen für Austausch und Kommunikation.
An der Schnittstelle zwischen offenem Landschaftsraum und Stadt entwickelt die Grundstruktur der Universität ein Raumbild, das einerseits eine große Offenheit, andererseits eine hohe städtische Dichte besitzt.
Das übergreifende Gestaltungskonzept orientiert sich an den räumlich-funktionalen Leitbildern eines Uni-Campus: Offenheit und Übersichtlichkeit sowie der Möglichkeit der individuellen Adressenbildung von einzelnen Fachbereichen. Die Gebäudestrukturen entwickeln ihren eigenen, spezifischen Charakter und heben sich u.a. auch durch die Gebäudehöhe der einzelnen Fachbereiche eindeutig von der angrenzenden Bebauung ab. Hierdurch entsteht ein hohes Maß an Identität.
Die für eine Umnutzung am besten geeignete Altbausubstanz auf dem Areal wird erhalten und schafft somit einen Bezug zur ehemaligen Nutzung des Bereiches. In ihrer neuen Funktion ist diese Halle ein wesentlicher öffentlicher Baustein auf dem gesamten Gebiet (Mensa u. Hörraumzentrum) und bildet gemeinsam mit der neuen Bibliothek ein neues Zentrum.
Durch die Disposition der einzelnen Nutzungen und Fachbereiche entstehen auf dem öffentlichen Campus und in den Höfen differenzierte Zonen für Austausch und Kommunikation.