profil

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netzwerkarchitekten wurde 1997 von Thilo Höhne, Karim Scharabi, Philipp Schiffer, Jochen Schuh, Markus Schwieger und Oliver Witan gegründet und erlangte mit der 1999 im Rahmen der IBA Emscher Park fertig gestellten „Tausendfüßler“ Brücke in Oberhausen erstmals deutschlandweite Anerkennung.
Heute gehört es zu Deutschlands bekannten Architekturbüros und kann mittlerweile auf zahlreiche Preise bei Wettbewerben und auf viele preisgekrönte gebaute Projekte zurückblicken.

Derzeit ca. 50 Mitarbeitende befassen sich mit vielfältigen Themenstellungen vom Städtebau über die Architektur bis zu Gestaltungsaufgaben im weitesten Sinne, auch in Kooperation mit Künstlern und Designern.
Das Spektrum der Arbeit ist dabei breit. Es reicht von Mobilitätsbauten wie Bahnhöfe, U-Bahnhöfe, Brücken, Mobilitätsstationen, Flughäfen sowie Sakralbauten wie Gemeindezentren und Kirchen, aber auch Schul- und Bildungsbauten sowie Wohnbauten im kleinen und großen Maßstab.

Der bewusste Umgang mit bestehender teilweise auch historischer Bausubstanz spielt in vielen Projekten eine wichtige Rolle. Ein besondere Herausforderung liegt hierbei immer wieder auf der Vereinbarkeit von Denkmalschutz und veränderter Nutzung.

Zu den wichtigsten Arbeiten zählen unter anderem, das Gemeindezentrum der Thomasgemeinde in Mannheim/Neuhermsheim, die U-Bahnhaltestelle Überseequartier in der HafenCity Hamburg, der ZOB in Hanau, ein Seminargebäude in Bochum, die Neugestaltung der Zufahrt und der Eingangsbereiche am Terminal 1 am Frankfurter Flughafen und sechs U-Bahnstationen der Wehrhahnlinie in Düsseldorf.

Aktuell ist das Büro an der Planung zahlreicher Großprojekte beteiligt, darunter U-Bahn-Stationen in München, Köln, Hamburg und Berlin, die neue unterirdische Fernbahnstation unter dem Frankfurter Kopfbahnhof und ein großes Wohnungsbauprojekt mit einem Hochhaus auf dem Marienplatz in Darmstadt.