aufgabe:
Messestand für Springer Baumedien auf der Bau 2005 in München
bauherr:
Springer Baumedien
verfahrensart:
Realisierungswettbewerb 2004, 1. Preis
größe:
50 qm
fertigstellung:
2005
fachplaner:
Ulrike Brandi Licht (Lichtplanung) | office for structural design (Tragwerk) |
mitarbeit:
Agata Pilip, Niklas Storch
fotos:
Jörg Hempel, Aachen
In der exponierten Lage der Eingangshalle West präsentieren sich zur Bau 2005 erstmals die Unternehmen BauNetz, Bauverlag, Heinze und ibau auf einem gemeinsamen Messestand unter der neuen Dachmarke „Springer BauMedien“.
Für diesen Auftritt realisieren netzwerkarchitekten nach gewonnenem Pitch des Auftraggebers einen unkonventionellen Messestand, um die unterschiedlichen Identitäten der Firmen unter einem schwebenden `Lichtvolumen´ zu einem gemeinsamen Messestand zu vereinigen. Das Volumen, bestehend aus einer metallbedampften Folie, die von heliumgefüllten Ballons getragen wird schwebt zwei Meter über der Erde und ermöglicht dem Messebesucher allseitigen Zutritt auf die gemeinsame `Plattform´ für die Springer Baumedien. Scheinwerfer mit farbigen Lichtfiltern projizieren aus den Theken heraus Licht auf die silbrig schimmernde Folie und tauchen so das Volumen in unterschiedliche Lichtatmosphären. Die einzelnen Marken erhalten über kreisförmige Tresen ihre jeweilige Identität und gruppieren sich, ergänzt durch zwei runde Besprechungseinheiten inselförmig unter dem `Lichtvolumen´.
In der exponierten Lage der Eingangshalle West präsentieren sich zur Bau 2005 erstmals die Unternehmen BauNetz, Bauverlag, Heinze und ibau auf einem gemeinsamen Messestand unter der neuen Dachmarke „Springer BauMedien“.
Für diesen Auftritt realisieren netzwerkarchitekten nach gewonnenem Pitch des Auftraggebers einen unkonventionellen Messestand, um die unterschiedlichen Identitäten der Firmen unter einem schwebenden `Lichtvolumen´ zu einem gemeinsamen Messestand zu vereinigen. Das Volumen, bestehend aus einer metallbedampften Folie, die von heliumgefüllten Ballons getragen wird schwebt zwei Meter über der Erde und ermöglicht dem Messebesucher allseitigen Zutritt auf die gemeinsame `Plattform´ für die Springer Baumedien. Scheinwerfer mit farbigen Lichtfiltern projizieren aus den Theken heraus Licht auf die silbrig schimmernde Folie und tauchen so das Volumen in unterschiedliche Lichtatmosphären. Die einzelnen Marken erhalten über kreisförmige Tresen ihre jeweilige Identität und gruppieren sich, ergänzt durch zwei runde Besprechungseinheiten inselförmig unter dem `Lichtvolumen´.
